Sicher eingewöhnen, früh fördern
Unsere Kleinkinder werden nach dem Berliner Modell eingewöhnt. In Absprache und Teilnahme der Eltern in der ersten Zeit entwickelt sich behutsam eine sichere Bindung an die neuen Bezugspersonen.
Frühe Förderung – gewonnen für das ganze Leben
Liebeserfahrung und Lernimpulse sind in den ersten Lebensjahren bestimmend für die kindliche Gehirnentwicklung. Je mehr Nervenverknüpfungen durch Anregungen von außen entstehen, desto günstiger entwickelt sich das Lernverhalten. So sind beispielsweise musikalische Impulse für die Sprachentwicklung und Sprachverständnis wichtig.
Vorteile altersgemischten Lernens
Als einzige Einrichtung in Alt-Erkrath dürfen wir Kinder ab vier Monaten betreuen. Die Kleinen lernen von den Größeren, ahmen sie nach und entwickeln so eine größere Selbstständigkeit als in Familien mit Einzelkindern. Jüngere Kinder entwickeln Wortschatz und Sprachfertigkeit in der Interaktion mit Älteren.
Studien belegen, dass Hortkinder eher geeignet sind, schulische Herausforderungen anzunehmen und zu bestehen als andere.
Die Beziehungskontinuität aufgrund der langen Gruppenzugehörigkeit stärkt das Selbstbewusstsein und fördert das Gefühl existenzieller Sicherheit. Die größeren Kinder lernen beim Umgang mit den Kleinen die Ausprägung ihres Sozialverhaltens. Sie „kümmern“ sich um die Kleinen, lernen Rücksichtnahme, Teilen und verinnerlichen so Werte für das spätere Leben. Je älter die Kinder werden, desto mehr wachsen sie in unsere Bildungs- und Förderprogramme hinein.